Willkommen bei 3Dflow4industry® , Ihrem Partner für hochwertigen 3D-Druck!
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FAQs
Am besten ist es, Sie erklären uns die Funktion der aktuellen Lösung. Beim 3D-Druck ist es wichtig, sich erst einmal zu Beginn der Fragestellung aufs nötigste, nämlich die Funktion, zu konzentrieren. Anhand dieser Information können dann erste Lösungen entwickelt werden. Meistens ist es sehr hilfreich, wenn die Einbausituation bekannt ist. So kann auch eine 3D-gedruckte Komplettlösung entwickelt werden, die weit über die bisherige Funktion in ihrer Funktion und Praktikabilität hinausgeht. Gerne schauen wir uns das System bei Ihnen vor Ort an.
Weitere Eckdaten wie Druckbeständigkeit, Temperaturbeständigkeit, Medienresistenzen sind ebenso wichtig wie Anschlussmöglichkeiten. Alle Informationen geben uns dann ein Gesamtbild, sodass wir dann mit unserer Arbeit starten können.
Es ist natürlich immer gut, wenn Sie uns eine Idee in Form einer CAD-File liefern. Allerdings ist es mit der additiven Fertigung oft hilfreich, vom herkömmlichen Denken wegzukommen. Oft hilft es also, uns gar nicht konkret zu sagen, wie die bisherige Lösung genau aussieht, sondern wir uns Gedanken machen, wie die von Ihnen gewünschte Funktion mit völliger Geometriefreiheit im 3D-Druck entwickelt werden kann.
Mit dem 3D-Druck können fast alle Ideen realisieren werden. Dies muss jedoch erst einmal bei der Lösungssuche umsetzen. „Thinking out of the box“ ist hier gefragt - wir schauen für Sie über den Tellerrand hinaus. Werden Sie sich mit unserer Hilfe bewusst, wieviel mehr Freiheitsgrade durch den 3D-Druck entstehen, denn fast jede Form und Geometrie kann durch uns realisiert werden.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Verfahren wie Spanen, Bohren, Schneiden etc. ist der 3D-Druck ein „materialaufbauendes Verfahren“: Dort, wo bei den anderen Herstellungsmethoden mittels Werkzeugen aus einem vollen Block das Bauteil herausgeschnitten wird, somit Material abgetragen wird, wird beim 3D-Druck das Bauteil ohne Werkzeug aufgebaut. So wird nur das Material genutzt, was zu dem Bauteil samt Stützstrukturen auch wirklich benötigt wird. Hier lassen sich auch, wenn es die Bauteilstabilität zulässt, Hohlstrukturen mit stützenden Verstrebungen einbauen, ähnlich von Bienenwaben, die das Bauteil stabil halten. So können leichte Bauteile erzielt werden.
Des weiteren können mehrere Einzelkomponenten in einem einzelnen Bauteil realisieret werden. Dies hat zur Folge, dass danach weniger Bauteile zusammengesetzt werden müssen. Diese Bauteilanzahlreduzierung spart Fertigungszeit. Des Weiteren, wenn sonst zwei Komponenten zusammengeführt werden, muss gewährleistet sein, dass diese dann auch immer noch dicht sind. Beim Druck des Komplettgeräts entfallen zusätzliche Komponenten, die das Bauteil undicht machen könnten. So ist eine höhere Absicherung gegeben.
Mühselige Prototypenerstellung werden von der ersten Idee an eingespart, da die ersten Bauteilgeometrien digital am Computer erstellt werden. So kann das Finetuning auf digitaler Ebene geschehen, ohne dass davor schon real Teile gefertigt, und im schlimmsten Fall weggeworfen werden. Auch dies spart Ressourcen und ist der effektivste Weg, neue Komponenten zu gestalten. Die fertige Digitale Datei kann dann um die Welt geschickt, und vor Ort gedruckt werden. Lange Transportwege können so verhindert werden und auch dies schont die Umwelt.
Ja, gerne helfen wir Ihnen auch eine Lösung für komplett andere Bereiche zu finden, das trauen wir uns zu. Melden Sie sich einfach bei uns, egal welche Idee Sie haben!